Mittwoch, 29. März 2017

Was wäre, wenn...? - Arabien aus Sicht der Goodies

Selbstverständlich würden alle Araber aus innerer Überzeugung betonen, dass die christlichen Terroristen nichts mit dem Christentum zu tun hätten. Und falls doch, dann könne es sich bloß um eine Fehlinterpretation des Bibelverses Auge um Auge, Zahn um Zahn handeln, den sich dann die unwahren Christen irrtümlicher Weise zu eigen gemacht haben.

Alle Araber, die Gegenteiliges behaupten, würden von der Mehrheit der Araber als Christenhasser, christophob, fremdenfeindlich, rassistisch, ewig gestrig, Nazi und ihr könnt euch denken als was noch alles deklariert werden, um diese arabischen Menschenfeinde zum Hassbild Nr.1 und zum Grund allen Übels auf der Welt verklären, mundtot machen und bekämpfen zu können.

Wenn auch die Araber, die von der veröffentlichten Meinung abweichen, mit aller Härte und darüber hinaus bekämpft werden würden, so könnten sich die Christen, ganz gleich ob und in welcher Form sie gegen Gesetze und Sitten verstoßen haben, einer besonderen Milde und einer durch die Scharia (Art. 3, Absatz 3) verbotenen Nachsichtigkeit sicher sein.

Man würde die Christen ermutigen, in Arabien Kirchen zu bauen und diese Vorhaben finanziell großzügigst unterstützen. Man würde den Christen erlauben, den Schulunterricht zu gestalten. Und man würde noch und nöcher Förderprogramme und Quotenregelungen erlassen, um Anreize für die dringend benötigten Christen zu schaffen. Selbst für die Unfähigsten und Faulsten unter den Christen ließe sich noch die ein oder andere Milliarden-Subvention locker machen. Und Posten und Pöstchen in den Schaltzentralen der arabischen Gesellschaft. Ganz gleich, wie unfähig und schädlich der ein oder andere Christ sich auch erweisen mag.

Auf den multikulturellen Straßenfesten gäbe es dann kein Falafel mehr zu kaufen, jedoch jede Menge Schweinshaxen. Und Bier.
Den Christen würde mit irrationalster Toleranz begegnet werden, den eigensinnigen Einheimischen mit umso mehr Intoleranz.

Die Araber werden es als ihre kulturelle Bereicherung verstehen, wenn sich ihre Heimat und Kultur mehr und mehr in eine christlich-offene Gesellschaft umwandelt. Sie werden im Chor wir schaffen das brüllen, Plüsch-Teddys an Fundamental-Christen verteilen und den eigenen Suizid bejubeln, als gab es noch nie etwas Schlimmeres als sie selbst auf Erden. Eben weil es das in der ewig morgigen Weltsicht des Politbüros nicht geben kann. Hierbei huldigen das Politbüro und dessen Anhängsel merkwürdigerweise der biologischen Vererbungslehre. Einer Lehre, die sie doch an anderer Stelle allzu gerne mit einer Erziehung zum Rassenhass gleichsetzen.

Die Pseudomoralisten von links lassen grüßen...

1 Kommentar:

  1. 'moralisierende Bessermenschen' ...3. April 2017 um 01:53

    Herrlich, was dabei herauskommt - wenn man moralisches Geschrei, Toleranzgeschwurbel, Vorwürfe, 'humanitäre Imperative' - einfach mal umdreht.
    Und dann sollte man sich die ehrlichen Antworten anhören & zu Gemüte führen...
    Wenn man dann nicht merkt, dass mit einem selbst und dieser aktuellen bundesdeutschen Gesellschaft etwas nicht stimmt,.......
    Dann ist arabisch-moslemischer Antisemitismus eben KEIN Rassismus [weil sozial begründbar oder religiös gerechtfertigt = entschuldbar!]. Dann ist islamische Koransuren-Hadithen-getränkte Frauenverachtung natürlich KEINE Diskriminierung.
    - www.tagesspiegel.de/Berlin-Jüdischer-Junge-verlässt-Schule-nach-Angriffen-durch-Muslime
    - www.epochtimes.de/Europa/Angst-vor-radikalen-Muslimen_Feministinnen-verlassen-schwedische-Migrantenviertel
    Ha ha

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