Donnerstag, 14. April 2016

Ist Erdowahn eine Witzfigur, über die man nicht lachen sollte, solange sie im merkelschen Sattel sitzt?

Je mehr ich mich mit Erdowahn beschäftige, desto deutlicher wird für mich, dass die Tage des islamistischen Gröfaz vom Bosporus gezählt sind. Den Gedanken, dass Merkels Freund ein ähnliches Schicksal wie alle Gröfaze vor ihn ereilen wird, halte ich für am wahrscheinlichsten. Das gibt mir Kraft und Gelassenheit.

Wie ein Ertrinkender schlägt Erdowahn auf alles ein, was auch nur einen Staubkorn auf sein vom Wahnsinn deutlich gezeichnetes Ego werfen könnte. Und dabei ist Erdowahn nicht allein. Er ist die Personifizierung der Weltsicht des Großteils der Türken. Von Subjekten, die vor lauter Hass und Verbissenheit das Lachen verlernt haben und deren Wahnvorstellungen zur Gefahr aller anderen geworden sind.

Noch marschieren seine Anhänger ungestört durch Deutschlands Straßen und führen sich dabei auf, als wären sie die Angehörigen einer einzig wahren Herrenrasse, von deren Existenz das Wohl der Welt abhängen würde. Doch werden die osmanischen Krummsäbelhorden tiefer fallen als je zuvor. Falls am Ende auch Istanbul in Schutt und Asche gebombt werden sollte, dann wäre auch das nur eine passende Antwort auf die Großmannssucht eines verblödeten und nicht integrierbaren Ziegenf***ervolkes, das sich überall dort, wo es sich ausbreitet, für Unfrieden sorgt. Die aufgeblasenen Türken müssen endlich ihre Lektion lernen. Auf welche Weise, ist mir letztendlich egal. Hauptsache sie lernen und die Welt ist danach von ihren Wahnvorstellungen befreit.

Böhmermann hin oder her. Böhmermann zählte bereits vor seiner unterbelichteten Veröffentlichung zu Erdowahn als ein Vertreter des schlechten, weil geistarmen Geschmacks. Böhmermann ist ein Spielball, um nicht zu sagen, ein unbedeutender Furz in diesem Spiel. Merkel versucht mit Böhmermanns substanzbefreiter Pöbelei Macht zu demonstrieren. Erdowahn auch. Und der Rest der Bande spielt sich nun mit Hilfe Böhmermanns als Retter der Meinungsfreiheit auf, als wären es nicht sie, die jede Meinung, die von der ihren abweicht bzw. dieser zuwiderläuft, noch immer zensiert und verboten wissen wollen und genau davon jetzt ablenken wollen.

Es ist ein erbärmliches Possenspiel, das einmal mehr verdeutlicht, dass dafür denkbar Ungeeignete nicht ans Mischpult gelassen und auch nicht mit anderweitigen Aufgaben im Theater betraut werden sollten, die nun einmal Verstand, Rechtschaffenheit und Verantwortungsbewusstsein voraussetzen.

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