Dienstag, 16. Februar 2016

Erdowahn provoziert Eskalation mit Russland - Türkei führt Militärschläge gegen Syrien

Angesicht der Äußerungen der Vertreter der USA auf der Müchener Sicherheitskonferenz und der vermeldeten Warnung aus dem State Department lässt sich nicht von einer klaren Linie der USA sprechen.
Wichtige Fragen bleiben deshalb unbeantwortet.

Soll mit der Warnung Russland und dessen Verbündete zu verstehen gegeben werden, dass die USA und somit die NATO keinen Krieg gegen Russland führen möchte? Dienen die aggressiven Aussagen auf der Sicherheitskonferenz als klare Ansage - koste es, was es wolle - der Türkei beistehen zu wollen? Zeugt das alles von Differenzen innerhalb der US-Elite? Oder schickt man Erdowahn nur vor und treibt deshalb ein schizophren erscheinendes Doppelspiel?

Galt der jüngste Besuch Merkels bei Erdowahn als Vermittlerrolle zwischen dem Regime Kunta Kintes und dem Gröfaz vom Bosporus? Oder dient sich Merkel wieder einmal dem Islamisten aus Ankara an? Warum erst jetzt die Entsendung von Schiffen der NATO in die Ägäis? Geht es dabei wirklich um die Verhinderung von plötzlich unerwünschter Einwanderung oder geht es darum, eine Drohkulisse insbesondere gegen Russland aufzubauen? Es ist dieser Tage wahrlich nicht leicht, einen Überblick zu erlangen. Die Deutschen täten gut daran, der schizophrenen Politik von Kaiserin Angela I. endlich ein Ende zu bereiten. Notfalls ist ein Ende mit Schrecken noch immer besser, als ein Schrecken ohne Ende. Denn ohne seine bundesdeutschen Unterstützer wäre Erdowahn mit Sicherheit ungefährlicher.

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