Samstag, 31. Januar 2015

Poroschenko lässt Verhandlungen platzen, dafür aber Zivilisten ermorden

Erst bat Poroschenko um Verhandlungen mit den Donbass-Republiken, doch dann mussten die Vertreter Neurusslands Minsk verlassen, ohne auch nur einem Verhandlungspartner aus Kiew begegnet zu sein.
Die Vertreter der Ukraine erschienen nicht in Minsk.

Im Donbass geht das Morden unterdessen weiter. Poroschenko lässt seine Truppen Städte und Dörfer beschiessen. Es gab wieder viele Tote. Das ukrainische Artilleriefeuer hat schon wieder einen Bus mit Menschen getroffen und auch eine nach Lebensmitteln anstehende Menschenschlange wurde zum Ziel des Kiewer Terrors, um nur zwei Beispiele zu erwähnen.

Der Westen schweigt dazu, wird aber auch weiterhin mit Geld, Waffen, Munition und 'Beratern' dienen.

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