Freitag, 19. Dezember 2014

Germanophobie ist und bleibt übelster Rassismus


Professor Werner Patzelt in der MDR-Propagandasendung "Fakt ist..." vom 15.12.2014

Patzelts ideologische Heimat ist der politische Katholizismus. Der unter anderem in den USA ausgebildete Passauer gehört zur Armada der unsäglichen "Heuschrecken", die sämtliche Schlüsselpositionen in der sich in Auflösung befindenden DDR einnehmen sollten.
Solange man nicht die Moral des Christentums als Kapitalverbrechen am Leben empfindet, haben dessen Verteidiger gutes Spiel.
Friedrich Nietzsche (1844-1900)
Patzelt spricht hier unverhohlen das rassistische Motiv an, das für etliche Interessengruppen den entscheidenden Aspekt in der Einwanderungspolitik dastellt. Ob das nun den Zentralrat der Selbstauserwählten, das christliche Pfaffentum oder die antideutsche Linke bis Rechte betrifft, die Seuche der Germanophobie ist unverkennbar und hinterlässt auch in unseren Tagen deutliche Spuren.

Das rassistische Motiv gilt es in den Diskussionen hervorzuheben. Wo in niederer Absicht unterstellt wird, man wäre von Hause aus gegen alles Fremde, da darf getrost gefragt werden, woher die rassistische Verachtung für das Einheimische stammt? Eine Verachtung, die sich übrigens auch gegen die Interessen derjenigen richtet, die bereits hier angekommen sind.
Rassismus ist jedenfalls keine Eigenart der Deutschen. Der älteste mir bekannte Rassismus stammt aus der Thora der Juden. Die Thora ist dem gemeinen Mitteleuropäer besser als Altes Testament bekannt und ein Zeugnis darüber, was menschlicher Wahnsinn zu produzieren vermag.
Der Fanatismus ist die einzige 'Willensstärke', zu der auch die Schwachen gebracht werden können.
Wer mit deutscher Kultur nur den Namen eines erfolglosen Kunstmalers aus Braunau am Inn verbindet, ist ein geistesgestörter und böswilliger Wicht. Wer die Werke deutscher Geistesgrößen kennt, kann unmöglich diese Geisteszwerge ernst nehmen. Jedenfalls nicht auf intellektueller Ebene. Auf der "Sachebene" allerdings schon oder um bei Nietzsche zu bleiben:
An die dumme Stirne gehört als Argument von Rechts wegen die geballte Faust.

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