Dienstag, 28. Oktober 2014

Außenminister der Ukraine äußert sich "homophob" - die Gralshüter im Westen schalten auf stumm



Hier seht ihr einen Ausschnitt der Pressekonferenz der Partei "Volksfront" von Premierminister Jazenjuk. Diese wurde anläßlich der Wahlen vom vergangenen Wochenende abgehalten. Arsen Awakow, der amtierende Innenminister der Ukraine, sagt: Wir werden mit allen demokratischen Parteien Verhandlungen führen." Darauf fragt ein Journalist: "Auch mit der Radikalen Partei?" Awakow antwortet: "Mit demokratischen, nicht mit schwulen."

Awakow, dem Pädosexualität vorgeworfen wird, spielt damit auf eine Begebenheit aus dem Jahre 2010 an, als dem damaligen Funktionär von Julia Timoschenkos Vaterlands-Partei und jetzigem Chef der Radikalen Partei, Oleh Ljaschko, Homosexualität vorgeworfen wurde. Ljaschko ist übrigens Mitbegründer der Faschistenbataillone "Asow" und "Schachtar", die wiederum vom jüdisch-zionistischen Oligarchen Kolomoijski finanziert werden. Zu den Günstlingen von Kolomoijski zählt auch der amtierende Präsident Poroschenko. Wenn etwas derzeit in der Ukraine funktioniert, dann ist es das Gemisch aus Kriminellen. Die liefern sich allerdings Grabenkämpfe um die besten Plätze am Trog und das ist wiederum erfreulich.

Die bundesdeutschen Medien, die sonst auf alles einschlagen, was nicht "homophil" und "gegendert" daherkommt, halten sich inbezug auf Awakows Äußerung bemerkenswert zurück, in dem sie diese Äußerung bisher ignorieren. Aber auch aus den Reihen der Berufsbetroffenen, insbesondere den Grünen, ist nicht der leiseste Aufschrei zu hören. Damit beweisen diese Spießgesellen wieder einmal ihre niederträchtige Heuchelei.

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