Freitag, 2. November 2012

Fußballfreunde wehren sich gegen DFB-Plan

Nachdem sich der 1. FC Union Berlin - vom Vorstand bis zum Fan - geschlossen gegen das geplante "Sicherheitskonzept" des DFB gestellt hat, zog der FC St. Pauli, wahrscheinlich auf Druck seiner Anhänger, nach und stellte sich auf die Seite der Unioner.
Mit dem "Sicherheitskonzept" sollen die letzten Stehplätze vernichtet werden und alle Stadionbesucher kriminalisiert werden, in dem sie unter Generalverdacht gestellt werden. Und dabei zielt das "Sicherheitskonzept" an der Realität in den Stadien und auf den Fußballplätzen vorbei.

Nun haben auch Anhänger vom Ballspielverein Borussia Dortmund die Initiative ergriffen und eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen, die schon jetzt rege Beteiligung findet:




Wehren wir uns gegen die weitere Beschneidung unserer Freiheiten!

P.S. Boro, ich weiß, dass Du als 'Lokalpatriot' nur Spiele der unteren Ligen besuchst. Doch dieses unsinnige Flaschenverbot, das selbst für armamputierte 100jährige Rollstuhlfahrer gilt - das weiß ich auch - gefällt Dir nicht. In der Liste der Unterzeichner machen sich auch Anhänger 'kleinerer' Vereine gut, zudem man anonymisiert unterzeichnen kann.

1 Kommentar:

  1. Danke für den Tipp-- bin dabei :-)
    Wie Du ja weisst bin ich immer für Widerstand gegen diese unsinnigen Beschränkungen in der BuntenR und im 12-Stern-Gebiet-- werde es weiterverbreiten.

    boro

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