Mittwoch, 23. Mai 2012

Das giftige Geheimnis auf unseren Tellern

Die "Wirtschaftswoche" ("Handelsblatt") gehört garantiert nicht zu den systemkritischen Medien.
Dennoch gibt es Dinge, gegen die selbst diese Medien protestieren. Und dazu gehört die Produktion, Verarbeitung und der Transport unserer Nahrungsmittel einschließlich der Subventionen.
Nicht diejenigen, also die "Kleinen", die vernünftig produzieren werden in erster Linie subventioniert, sondern diejenigen, die den Wahnsinn vorantreiben. Der "Teufel" scheißt eben noch immer auf die größten Haufen, das zumindest lehrt uns die Volksweise.
Die Art und Weise, wie wir unsere Nahrungsmittel produzieren, empfinden längst nicht mehr nur militante Tierschützer als einen Rückfall in Zeiten schlimmster Barbarei.
Welche Zeiten die Wirtschaftswoche damit meint, wird weder erwähnt, noch ist dies nachvollziehbar. Denn von einen Rückfall kann gar nicht die Rede sein; diesbezüglich leben wir in der schlimmsten Barbarei. Niemals zuvor wurde so verschwenderisch und das Leben und die Natur verachtend produziert. Niemals zuvor wurde soviel Gift den Nahrungsmitteln beigefügt und das Ganze noch derart subventioniert.
Darüber hinaus waren es "nicht nur" militante Tierschützer, die diesen Wahn ablehnten. Die Geschichte lehrt uns etwas völlig anderes.
Was soll diese Schönfärberei und Verharmlosung?
Nach uns die Sintflut? Möglicherweise sind wir die Sintflut?
Lothar Dombrowski alias Georg Schramm
Nichtsdestotrotz ist der Artikel lesenswert und kann hier nachgelesen werden.

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