Dienstag, 9. November 2010

Entmündigung, Betrug, Verarsche,...- NEIN! (auch du kannst dich wehren)

Die Reichsregierung in Brüssel erwartet, daß spätestens im April 2011 ihre Richtlinie THMPD (Traditional Herbal Medical Product Directive) umgesetzt wird.
Diese Richtlinie entspricht den Interessen der internationalen Pharmalobby, also somit den Interessen der Finanzdynastien bzw. der Oligarchen und beschränkt zum Zwecke der Kontrolle, Entmündigung und Profitgier die Verwendung von natürlichen Substanzen (z.B. Heilkräuter). Ausführlicher befasst sich u.a. die Netzseite "Gesundheitliche Aufklärung" mit diesen neuerlichen Angriff auf die Freiheit der Menschen (hier klicken).
Die Medizin aus der Natur ist der Pharmaindustrie schon immer ein Dorn im Auge. Heilpflanzen sind natürlich und machen gesund. Korrekt angewandt, haben sie keine oder nur geringe, unbedenkliche Nebenwirkungen. Jeder Mensch kann sie frei verwenden. Sie lassen sich nicht patentieren. Die Pharmaindustrie kann mit Heilpflanzen kein Geld machen und genau deshalb sollen sie nicht mehr verwendet werden. Sie müssen unbedingt verboten und ihr medizinischer Gebrauch strafbar gemacht werden.
Gesundheitliche Aufklärung.de
Die untergeordnete Lobbyvertretung Brüssels in Form des Zentralkomitees in Berlin ist selbstverständlich gewillt, ihren Aufgaben gerecht zu werden und die Richtlinie zum Schaden ihrer Untertanen umzusetzen.
Allerdings haben die Untertanen noch bis zum 11.11.2010 die Gelegenheit dazu, durch einen Petitionsantrag das Zentralkomitee aufzufordern, diese Angelegenheit vor der Volkskammer zu beschwatzen. Also besteht zumindest theoretisch die Möglichkeit, daß die Reichsrichtlinie THMPD im Gau BRD (zunächst) keine Geltung erlangen wird.
Ob es etwas nützen wird, ist die eine Sache, doch schaden kann es nicht, seinen Willen anhand dieser Petition zu bekunden.
Denn wer nicht kämpft, hat bereits verloren. Und wer sich nicht entscheiden will, hat sich bereits entschieden. Für die Herrschenden...

Petition: Arzneimittelwesen - Keine Umsetzung des EU-Verkaufsverbotes für Heilpflanzen: hier anklicken

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